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Blumenkohl-Creme

Unser Baby-led Weaning Blog - Rezept für Blumenkohlcreme, ab 6 Monaten

Moment mal! Ist das nicht Brei? Nun ja, von der Konsistenz her, kann ich eine gewisse Ähnlichkeit nicht abstreiten, aber wer diese Köstlichkeit einmal probiert hat, der denkt bestimmt nicht mehr an Baby-Gläschen. Die samtige Creme ist nicht nur lecker, sondern auch vielseitig. Sie schmeckt als Beilage zu Fisch und Fleisch ebenso wie als Vorspeise. Zum Beispiel - wie hier zu sehen - auf knusprig geröstetem Landbrot an der Seite der klassischen Bruschetta-Variante mit marinierten Tomatenwürfeln. Und wie serviert man dieses Rezept den Kleinen? Ganz einfach. Auch hier könnt ihr rumprobieren: als Dipp, als Brotaufstrich oder (für Fortgeschrittene) auf dem Löffel.

 

Zutaten:

 

1 kleiner Blumenkohl

1 Prise Salz (optional)

200 ml Sahne

50 ml Milch

1 Spritzer Essig oder Zitronensaft

frisch geriebene Muskatnuss

Zubereitung:

  • Blumenkohl putzen und in grobe, nicht zu große Stückchen schneiden.
  • In einen Topf geben und mit etwas Salz vermengen.
  • Sahne und Milch zugeben und die Mischung aufkochen lassen.
  • Bei milder Hitze und unter gelegentlichem Rühren den Blumenkohl weich kochen.
  • Danach das Ganze fein pürieren und mit Essig und Muskatnuss abschmecken.

Tipp:

Schmeckt warm und kalt. Falls ihr es als Crostini serviert, gebt noch etwas schwarzen Pfeffer darüber und beträufelt es mit gutem Olivenöl. Nach Belieben könnt ihr auch noch gehackte Petersilie darauf streuen.

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Kommentare: 3
  • #1

    Annika (Mittwoch, 13 September 2017 10:30)

    Steh ich total drauf! Einfach und lecker...und schnell gemacht!

  • #2

    Theresa (Donnerstag, 11 Februar 2021 19:50)

    Wie lange hält der sich im Kühlschrank?

  • #3

    Jenny (Samstag, 06 März 2021 06:56)

    Liebe Theresa,

    bei uns hat die Creme maximal 2 Tage gehalten und war dann aufgegessen. Ich denke aber auch 3 Tage im Kühlschrank sollte sie problemlos überstehen. Bei den Zutaten spricht auch nichts gegen einfrieren, um sie auf Vorrat zu haben.

    Viele Grüße,
    Jenny